Ein Beispiel:
capacity / -ies“ erscheint überall, wo eigentlich capacitance gemeint ist. Auch gut: „grad“ in Schaltungen steht anstelle von degree(s). Bemerkenswerterweise ist aber der Terminus capacitor durchweg korrekt gebraucht. Auch wenn eine Rechtschreibprüfung vermutlich gar nicht so arg viele Fehler melden würde, fehlen doch oft die korrekten elektronischen Fachbegriffe. Auch mit der Grammatik ist es nicht soweit her. Ein einfacher Satz wie etwa:

... Diode D2 is designed for instantaneous discharge of capacitor C2 when the “correct” code is dialed. ...
 
kann so fehlinterpretiert werden, dass scheinbar eine spezielle Diode für die Schaltung entworfen wurde. Gemeint ist wohl, dass schlicht eine ordinäre 1N4004 in die Schaltung eingefügt wurde, wie die Schaltung nahelegt.

An einer anderen Stelle wurden zwei Dioden, drei Widerstände und ein Kondensator als „chain of elements“ beschrieben, wobei wohl eher network gemeint ist. Also ein Fall von hyperformaler Sprache, die an sich nicht falsch ist, aber unschön und möglicherweise verwirrend, da es in dieser Schaltung keine Kettenstruktur gibt.

Auch mit dem Layout oder Seitenumbruch stimmt nicht alles. Der Index am Ende leitet bei drei von zehn Begriffen in die Irre, wenn man versucht, damit Informationen zu finden.

Aber man gewöhnt sich an die gelegentliche Kuriosität dieser Tech-Sprache. Für deutschsprachige Leser mag es sogar noch etwas einfacher sein als für Franzosen oder Engländer. Und dann macht das Buch Spaß...