Aaronia steigt in den PC-Markt ein und präsentiert Mini PC A1
14. Oktober 2025
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Individuell konfigurierbar, viele Schnittstellen und extrem leistungsstark
Hohe Rechenleistung gepaart mit einer Vielzahl an internen sowie externen Schnittstellen verpackt in einem kompakten, robusten Gehäuse – unter diesen Gesichtspunkten hat Aaronia den neuen A1 für anspruchsvolle industrielle, sicherheitskritische und mobile Anwendungen konzipiert.

Angetrieben wird das System durch den High-End-Notebook-Prozessor der Hawk Point Serie AMD Ryzen 7 8845HS mit 8-Kernen und Hyperthreading (SMT). Die CPU nutzt die neue Zen 4 Architektur und taktet diese von 3,8 GHz (Basistakt) bis zu 5,1 GHz (Einzelkern-Boost). Unterstützt wird die CPU von einer integrierten AMD Radeon™ 780M GPU mit 12 CUs und bis zu 2,7GHz inklusive AV1 Video-Engine. Damit eignet sich der Mini PC A1 auch für grafikintensive Anwendungen oder parallele Verarbeitungsprozesse. Mit 64 GB LPDDR5x RAM steht ausreichend viel Arbeitsspeicher für datenintensive Prozesse, Virtualisierung oder KI-Inferenz zur Verfügung.
Ebenso üppig sind die internen Schnittstellen. Hierzu zählen besonders die verfügbaren M.2-Anschlüsse und damit die Optionen zum Ausbau des Systems. So können die beiden M.2 2280 M-Key Steckplätze NVME-SSDs mit jeweils bis zu 8 Terrabyte Kapazität aufnehmen und die beiden M.2 2242 M-Key-Steckplätze NVME-SSDs mit jeweils bis zu 2 Terrabyte Kapazität. Der M.2 2252 B-Key eignet sich beispielsweise für die Aufnahme einer 4G/5G Karte, während der M.2 2230 E-Key Steckplatz zum Einsatz eines WiFi oder Bluetooth-Moduls prädestiniert ist.
Des Weiteren stehen intern Anschlüsse für hochauflösende Displays mit Embedded DisplayPort (eDP), ein SIM-Karten-Slot, PCIe-Steckplatz, Ports für Kamera und Tastatur, Lüfter und internen Akku zur Verfügung.
„Aaronia entwickelt traditionell Messtechnik-Equipment und ist mit seinen SPECTRAN® V6 Echtzeitspektrum-Analyzern sowie AARTOS DDS Drohnendetektions-Systemen Weltmarktführer“, so Thorsten Chmielus, CEO Aaronia AG. „Die Erhöhung der Anzahl verfügbarer USB-Schnittstellen war einer der Gründe für unseren Einstieg in die Entwicklung von PC-Systemen. In der Messtechnik müssen immer mehr Peripheriegeräte per USB an die Echtzeit-Spektrumanalyzer angeschlossen werden. Da stoßen alle herkömmlichen Geräte schnell an ihre Grenzen und unter anderem aufgrund von Laufzeitverzögerungen verbietet sich der Einsatz von USB-Erweiterungen“.
Peter May, Leiter Messtechnik der Aaronia AG ergänzt: „Darüber hinaus werden USB-Devices zunehmend über den USB-Port mit Strom versorgt, was das Vorhandensein einer größeren Anzahl an USB-PD-Schnittstellen erforderlich macht. Dementsprechend waren wir ständig auf der Suche nach Computersystemen, die unseren Ansprüchen an Geschwindigkeit, Speicherkapazitäten sowie Schnittstellen genügen. So haben wir letztendlich damit begonnen, die erforderliche Hardware selbst zu entwickeln und freuen uns, jetzt unser erstes PC-System präsentieren zu können“. Weitere PCs werden folgen.
Der Mini PC A1 ist zum Preis von 2.798,00 Euro verfügbar.
Mehr Infos:
www.aaronia.com
Hohe Rechenleistung gepaart mit einer Vielzahl an internen sowie externen Schnittstellen verpackt in einem kompakten, robusten Gehäuse – unter diesen Gesichtspunkten hat Aaronia den neuen A1 für anspruchsvolle industrielle, sicherheitskritische und mobile Anwendungen konzipiert.

Angetrieben wird das System durch den High-End-Notebook-Prozessor der Hawk Point Serie AMD Ryzen 7 8845HS mit 8-Kernen und Hyperthreading (SMT). Die CPU nutzt die neue Zen 4 Architektur und taktet diese von 3,8 GHz (Basistakt) bis zu 5,1 GHz (Einzelkern-Boost). Unterstützt wird die CPU von einer integrierten AMD Radeon™ 780M GPU mit 12 CUs und bis zu 2,7GHz inklusive AV1 Video-Engine. Damit eignet sich der Mini PC A1 auch für grafikintensive Anwendungen oder parallele Verarbeitungsprozesse. Mit 64 GB LPDDR5x RAM steht ausreichend viel Arbeitsspeicher für datenintensive Prozesse, Virtualisierung oder KI-Inferenz zur Verfügung.
Schnittstellen-Monster
Gewaltig ist das Angebot an Schnittstellen. So stehen dem Anwender zehn USB-Schnittstellen zur Verfügung: 2 x USB-C 40G und 3 x USB-C PD 10G mit jeweils 15W Ausgangsleistung plus 3 x USB-A 3.0 5G sowie 2 x USB-A 2.0. Für den Netzwerkanschluss bietet das System 2 x RJ45 2.5GByte sowie einen SFP+ 10GByte-Port. Darüber hinaus ist der PC mit einem SD-Card Reader, einer seriellen RS232-Schnittstelle, einem Audio-Anschluss sowie dem Gleichspannungs-Anschluss für eine externe Stromversorgung ausgestattet.Ebenso üppig sind die internen Schnittstellen. Hierzu zählen besonders die verfügbaren M.2-Anschlüsse und damit die Optionen zum Ausbau des Systems. So können die beiden M.2 2280 M-Key Steckplätze NVME-SSDs mit jeweils bis zu 8 Terrabyte Kapazität aufnehmen und die beiden M.2 2242 M-Key-Steckplätze NVME-SSDs mit jeweils bis zu 2 Terrabyte Kapazität. Der M.2 2252 B-Key eignet sich beispielsweise für die Aufnahme einer 4G/5G Karte, während der M.2 2230 E-Key Steckplatz zum Einsatz eines WiFi oder Bluetooth-Moduls prädestiniert ist.
Des Weiteren stehen intern Anschlüsse für hochauflösende Displays mit Embedded DisplayPort (eDP), ein SIM-Karten-Slot, PCIe-Steckplatz, Ports für Kamera und Tastatur, Lüfter und internen Akku zur Verfügung.

Zertifiziert zuverlässig
Um einen sicheren Betrieb auch unter rauen Arbeitsbedingungen zu gewährleisten, ist der Mini PC A1 mit einem großzügig dimensionierten Kühlkörper mit integriertem Lüfter ausgestattet. Der eingebaute G-Sensor ermittelt Erschütterungen. Bei Überschreiten eines bestimmten Grenzwertes werden aktuell laufende Messungen oder Arbeitsprozesse geschlossen und gesichert. Der Computer ist für Temperaturen von -40 +70° Celsius im Betrieb ausgelegt. Da der A1 nach CE, FCC und RoHS zertifiziert ist, eignet sich das System auch für den Einsatz im industriellen Umfeld. Das Gehäuse aus eloxiertem Aluminium sieht nicht nur schick aus, sondern schützt die Elektronik auch vor gefährlichen Stößen.Individuell konfigurierbar
Der Mini PC A1 ist wie alle Geräte aus dem Haus Aaronia an die jeweiligen Erfordernisse anpassbar, indem der Computer ohne SSD, Akku oder Betriebssystem ausgeliefert wird. Es werden alle gängigen Betriebssysteme wie Windows 11, Linux und Chrome OS vollständig unterstützt, was höchste Flexibilität bei der Softwareintegration ermöglicht. Dank seiner kompakten Abmessungen von 220 x 140 x 44 mm lässt sich der Mini-PC bei Bedarf platzsparend integrieren – ob im Schaltschrank, in Fahrzeugen oder in mobilen Anwendungen.„Aaronia entwickelt traditionell Messtechnik-Equipment und ist mit seinen SPECTRAN® V6 Echtzeitspektrum-Analyzern sowie AARTOS DDS Drohnendetektions-Systemen Weltmarktführer“, so Thorsten Chmielus, CEO Aaronia AG. „Die Erhöhung der Anzahl verfügbarer USB-Schnittstellen war einer der Gründe für unseren Einstieg in die Entwicklung von PC-Systemen. In der Messtechnik müssen immer mehr Peripheriegeräte per USB an die Echtzeit-Spektrumanalyzer angeschlossen werden. Da stoßen alle herkömmlichen Geräte schnell an ihre Grenzen und unter anderem aufgrund von Laufzeitverzögerungen verbietet sich der Einsatz von USB-Erweiterungen“.
Peter May, Leiter Messtechnik der Aaronia AG ergänzt: „Darüber hinaus werden USB-Devices zunehmend über den USB-Port mit Strom versorgt, was das Vorhandensein einer größeren Anzahl an USB-PD-Schnittstellen erforderlich macht. Dementsprechend waren wir ständig auf der Suche nach Computersystemen, die unseren Ansprüchen an Geschwindigkeit, Speicherkapazitäten sowie Schnittstellen genügen. So haben wir letztendlich damit begonnen, die erforderliche Hardware selbst zu entwickeln und freuen uns, jetzt unser erstes PC-System präsentieren zu können“. Weitere PCs werden folgen.
Der Mini PC A1 ist zum Preis von 2.798,00 Euro verfügbar.
Mehr Infos:
www.aaronia.com
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