Jedes Gerät – unabhängig ob es für die Industrie oder den Endverbraucher ist – benötigt meist eine Schnittstelle zum Konfigurieren oder Bedienen der Anwendung. Nach vielen Jahren hat USB endgültig die RS232-Schnittstelle abgelöst.

Lange konnte man um USB einen großen Bogen machen, in dem man eine USB-RS232-Bridge für den PC verwendete. Die virtuelle COM-Schnittstelle bietet aber oft nicht die notwendigen Eigenschaften, die von der Anwendung aus gewünscht sind (Problem 1 Millisekunden Frame, eigene Benutzerkennung usw.).

Moderne Mikrocontroller bieten seit einiger Zeit USB-Schnittstellen direkt an. Diese kann mit dem notwendigen Know-how einfach in die eigene Anwendung integriert werden. Viele Beispiele existieren, die man mit einfachen Handgriffen anpassen kann.

In diesem Seminar zeigt Entwickler Benedikt Sauter, wie man sich basierend auf den integrierten USB-Schnittstellen der Mikrocontroller eine Kommunikation mit Betriebssystemen (Windows und Linux) über Treiber und Bibliotheken aufbauen kann.

Das Seminar ist mit vielen praktischen Beispielen abgerundet, um verschiedene Möglichkeiten für eine Anbindung zu sehen. Kennt man erst einmal diese und hat dazu ein paar passende Beispiele, kann jeder USB so verwendet werden, wie es die Anwendung erfordert.


Veranstaltungort/-termin:
München, 21.05. + 22.05.2014


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