Screen

Die Rückseite des Gehäuses: Der geriffelte Teil ist
das magnetische Smart Case.
Das eigentliche Display hat eine Diagonale von 13,3“. Die Auflösung ist Full-HD, hat also wie viele moderne Laptops die üblichen 1920 x 1080 Pixel. Die Vorderseite reflektiert ziemlich stark, aber das ist bei einem Touchscreen so gut wie immer der Fall. Die Blickwinkelstabilität des IPS-Bildschirms ist in allen Richtungen gut. Aus großem Winkel wird das Bild zwar etwas dunkler, aber die Farbenverändern sich kaum. Das Bild ist kontrastreich, und die maximale Helligkeit ist mit 300 Cd/m² recht gut – sie entspricht meinem Standardmonitor und dem eingebauten Bildschirm meines Laptops. Man kann damit sogar in einem hell erleuchteten Raum oder draußen im Schatten arbeiten. Lediglich in der prallen Sonne würde ich es nicht versuchen. Die Farbwiedergabe ist zwar gut, doch für mich sind die Farben subjektiv etwas zu gesättigt. Letzteres lässt sich über die Menüeinstellungen korrigieren. Das Menü bietet übrigens viele Möglichkeiten, aber die Bedienung ist nicht ganz trivial: Zur Aktivierung des Menüs muss man den Wippschalter betätigen Dazu muss man den vorstehenden Wippschalter recht tief drücken. Dies gilt auch für die Auswahl der Menüpunkte, weshalb ich manchmal den falschen Menüpunkt erwischte. Zum Glück braucht man das Menü nicht so oft. Wenn alles einmal eingestellt ist, benötigt man die Einstellungen nur noch selten.

Verbindungsoptionen

Monitor mit komplett ausgeklapptem Smart Case.
Dank zweier USB-C-Anschlüsse und eines Mini-HDMI-Ports kann der Monitor an viele Geräte vom PC bis zum Smartphone angeschlossen werden. Ich habe einige Kombinationen ausprobiert. Vor deren Beschreibung zunächst zunächst zur Stromversorgung dieses tragbaren Monitors: Dies kann über beide USB-C-Ports erfolgen, wobei der Anschluss auf der linken Seite nur für die Stromversorgung und der Anschluss auf der rechten Seite für Strom und auch für Daten ausgelegt ist. Außerdem kann das mitgelieferte Netzteil oder eine Powerbank verwendet werden. Zum Anschluss werden genügend Kabel mitgeliefert. Wenn der Monitor an einen USB-3.0-Port angeschlossen ist, kann dieser normalerweise sowohl die Stromversorgung als auch die Kommunikation mit dem Bildschirm übernehmen.