MPLAB ICD 4: Neuer In-Circuit-Debugger von Microchip
14. August 2017
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![ICDP MPLAB ICD 4. Bild: Microchip](https://cdn.xingosoftware.com/elektor/images/fetch/dpr_1,w_800,h_460,c_fit/https%3A%2F%2Fwww.elektormagazine.de%2Fassets%2Fupload%2Fimages%2F18%2F20170814230515_MPLAB-ICD-4.png)
Microchip hat mit dem MPLAB ICD 4 einen In-Circuit-Programmer/Debugger für PIC-Mikrocontroller und dsPIC-DSCs angekündigt. Das Tool bietet neben den Funktionen des Vorgängers MPLAB ICD 3 dank schnellerem Mikrocontroller sowie mehr RAM eine höhere Geschwindigkeit.
Die höhere Geschwindigkeit des MPLAB ICD 4 basiert auf einer 32-Bit-MCU mit einer Taktfrequenz von 300 MHz. Eine zusätzliche Leistungssteigerung ergibt sich durch den auf 2 MB verdoppelten Pufferspeicher von 2 MB. Der runde MPLAB ICD 4 steckt in einem schwarzen Gehäuse mit gebürstetem Alu-Deckel und auffälligem LED-Streifen, der den Debugging-Status anzeigt. Der ICDP hat folgende Funktionen:
Der MPLAB ICD 4 von Microchip unterstützt alle hauseigenen PIC-MCUs und dsPIC-Digital-Signal-Controller über die Entwicklungsumgebung IDE MPLAB X und ist für 249,95 $ zu haben.
Die höhere Geschwindigkeit des MPLAB ICD 4 basiert auf einer 32-Bit-MCU mit einer Taktfrequenz von 300 MHz. Eine zusätzliche Leistungssteigerung ergibt sich durch den auf 2 MB verdoppelten Pufferspeicher von 2 MB. Der runde MPLAB ICD 4 steckt in einem schwarzen Gehäuse mit gebürstetem Alu-Deckel und auffälligem LED-Streifen, der den Debugging-Status anzeigt. Der ICDP hat folgende Funktionen:
- Zielspannung: 1,2...5,5 V
- Max. Strom von 1 A (über externe Stromversorgung)
- Optionaler Pull-up/down zur Zielschnittstelle
- Einstellbare Geschwindigkeit der Schnittstelle
- Schnittstelle mit Fehlererkennung
- JTAG-Debugging
Der MPLAB ICD 4 von Microchip unterstützt alle hauseigenen PIC-MCUs und dsPIC-Digital-Signal-Controller über die Entwicklungsumgebung IDE MPLAB X und ist für 249,95 $ zu haben.
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