Am 1. September 1970 nahm die erste Tochtergesellschaft der SCHURTER AG im badenwürttembergischen Endingen (D) ihren Betrieb auf. Personalbestand: 12. Produktionsort: eine renovationsbedürftige ehemalige Zigarrenfabrik.

Ende der 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war Westeuropa im Umbruch. Was wir heute als Europäische Union mit annähernd 30 Mitgliedsstaaten kennen, befand sich in der Gründungsphase ihrer Vorgängerinstitutionen. Zur gleichen Zeit in der Schweiz. Die SCHURTER AG in Luzern stand unter der Leitung von Rolf Schurter, dem Sohn des Firmengründers Heinrich Schurter. Es lief gut. Die Produktionskapazitäten waren ausgeschöpft. Platz war Mangelware. Zeit also, über eine Expansion nachzudenken.

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