Das Entwickeln von elektronischen Bauteilen, die auf tausenden von Platinen unterschiedlicher Kunden zuverlässig ihren Dienst tun, ist keine einfache Aufgabe. Deshalb überlässt man solche Dinge besser den darauf spezialisierten großen Halbleiter-Herstellern mit ihren großen Teams erfahrener Ingenieure samt ihren Spezialwerkzeugen etc. Coen de Bruijn wollte sich aber von den Schwierigkeiten nicht abschrecken lassen und entwickelte daher seine eigenen farbigen Sieben-Segment-Displays. Basis waren die adressierbaren RGB-LEDs des Typs WS2812B, und das Ergebnis war tatsächlich ein Sieben-Segment-Display, das Millionen von Farben annehmen kann. Trotzdem benötigt es bloß drei Anschlüsse. Hier die Geschichte, wie er dieses Vorhaben in die Tat umsetzte.



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