Dieser extrem empfindliche Weitbereichs-E-Smog-Detektor bereichert den homo electronicus um einen weiteren Sinn: Die Wahrnehmung normalerweise nicht wahrnehmbarer Signale. TAPIR – ein Akronym von Totally Archaic but Practical Interceptor of Radiation – ist zudem auch ein schönes Selbstbauprojekt: Der Bausatz enthält alles, was man braucht, sogar das Gehäuse, das passenderweise aus Platinenmaterial besteht. Die Anwendung von TAPIR ist super einfach: Man schließt einen Kopfhörer plus eine Antenne an und schaltet das Teil ein. Dann bewegt man es in der Nähe eines elektrischen oder elektronischen Geräts auf und ab und hin und her und man „hört“ den E-Smog direkt. Die Klänge variieren mit dem Typ und der Frequenz der abgestrahlten Felder.