Als ich um eine Besprechung des Walabot gebeten wurde, war ich sofort neugierig. Ich wusste nicht viel darüber, doch hatte ich gehört, dass es irgendwas mit Radar sein soll. Das erschien mir spannend und daher war ich sofort einverstanden. Zwei Wochen später lag das Teil vor mir...

Beim Walabot (merkwürdiger Name für einen Radar-Zusatz – klingt für mich eher nach Roboter) handelt es sich um ein Gerät im Format eines größeren Smartphones, nur drei Mal so dick. Auf der Rückseite gibt es ein erhabenes Logo, das irgendwie an Batman erinnert. Tatsächlich aber handelt es sich um einen Magneten, um Walabot an einem Smartphone oder Tablet zu befestigen. Das funktionierte bei meinem Smartphone nicht, aber vielleicht bei anderen, wer weiß? Die andere Seite von Walabot ist glatt und schwarz.

Beim Auspacken des Walabot fiel eine Schraube heraus, sodass ich auch noch die restlichen drei Schrauben entfernte, um einen Blick aufs Innenleben zu werfen. Zwischen zwei Plastikschalen befand sich eine mit vielen Durchkontaktierungen übersäte Platine mit rechteckigen Teilen auf einer Seite, die mir bislang noch nie untergekommen waren. Auf der anderen Seite sah ich einen Custom-Chip umgeben von anderen Bauteilen.



Walabot wird durch ein USB 3.0 micro B Kabel mit dem PC verbunden. (Achtung: beide Seiten bekommt man in eine USB-Buchse gefummelt, doch der falsche Stecker kann den USB-Anschluss zerstören. Sie können mir glauben, denn mir ist genau das passiert...)

Nach dem Download des SDK (für Windows oder Linux) war die Treiberinstallation problemlos. Nun kann man die Demo des SDK ausprobieren.

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