Zweiter Tag auf der Messe electronica – mit deutlich mehr Besuchern als gestern. Am Elektor-Stand traten weitere Bewerber auf den Fast Forward Start-up Award gegeneinander an. Beispielsweise wurde in der Kategorie „Prototyp“ ein flexibel zu nutzendes IoT-Board vorgestellt. Ein aussichtsreicher Kandidat auf einen Preis dürfte auch der Windgenerator sein, der zur Stromerzeugung in Schwellenländern wie Indien entwickelt wurde, sich aber auch für den „Hausgebrauch“ eignet. Fragen zu den Projekten stellen darf natürlich nicht nur die Jury – bestehend aus Elektor-Redakteuren und Ingenieuren der Partnerfirmen Würth Elektronik, Conrad und ST – sondern auch das Publikum!

Auch das Rahmenprogramm zog wieder Besucher an. Dr. Christian Groß und Malte Priem vom VDE beschäftigten sich in ihrem Vortrag mit der Frage: „Wie ticken Start-ups?“. Darüber hinaus nutzten viele Leser unserer Zeitschrift auch die Gelegenheit, mit dem Elektor-Team zu fachsimpeln. Einige hatten sogar eigene Projekte mitgebracht. Wie zum Beispiel eine USV für den RPi, die mit Supercaps arbeitet – das könnte einen Artikel in einer der kommenden Ausgaben wert sein.

Morgen (Do) finden die letzten Präsentationen der Bewerber auf den Fast Forward Award statt. Am Freitag werden die Preise verliehen. Wenn Sie auch schon so gespannt sind wie wir, dann besuchen Sie uns doch auf unserem Stand am Eingang Ost!