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Verlustleistungsreduziertes, vielseitiges analoges Netzgerät in automatischer 3-Stufen-Technik

Beschreibung Netzgerät  pm duett:

2 Ausgangsspannungen, U2 (0-25V) wird von U1 mitgesteuert

Hochregeln beider Ausgangsspannungen von 0V mit einem Regler möglich, z.B. auch stabile +/-1V

1 DVM für U1 und per Taster auch zur Kontrolle von Hilfsspannung U2

1 gemeinsamer Regler für die Gesamtstrombegrenzung

1 DVM für den Gesamtstrom I1 und I2

Ausgangsströme: 3A bis 9V, 1,5A bis 21V, 1A bis 28V

(0,3 A bis 12V/24V/32V)

Ausnützen der Leerlaufspannungen

Minimaler Spannungsabfall an der Regelstrecke

Rippelspannung jeweils 5mV Spitze/Tal bei max. Ausgangsstrom

Warn-LED bei Annäherung der Ausgangsspannung an die Betriebsspannung (ge)

Strom-Peak-LED und Übertemperaturabschaltung (nach einer Übertemperaturabschaltung muss das Netzgerät aus- und wieder eingeschaltet werden)

Damit auf die Platine keine Netzspannung geführt werden muss, haben die beiden Print-Trafos für die Digitalvoltmeter vertauschte Windungen.

Selbstverständlich ist ein selbst gebautes Netzgerät viel teurer als ein fertig Gekauftes, aber es bringt Lernen und Freude.

Vor dem ersten Einschalten des Netzgerätes hat sich ohne ICs eine genaue Prüfung sämtlicher Bauteilverbindungen mit dem Ohmmeter bewährt. So erspart man sich stunden- oder tagelange Fehlersuche.

Bauteile: Kleintransistoren BC 547B und BC 557B, LEDs low current, Kondensatoren 1nF-1uF Vielschicht, 470pF Keramik

Die Widerstände mit ca.-Angabe wurden austauschbar in IC-Buchsenleisten gesteckt.