Heutzutage wundert man sich nicht mehr wirklich, in welchen Geräten überall ein Arduino-Board steckt. Das System ist so leicht anzuwenden, dass man damit sehr schnell und einfach selbstgebaute Messgeräte entwickeln kann. In diesem Artikel geht es um den Bau eines Messgeräts für Radioaktivität. Doch keine Angst: Sie brauchen keine Schutzkleidung, ein Lötkolben genügt!
 
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Zuerst hatte der Autor vor, einfach einen Sensor für radioaktive Strahlung mit einem Arduino UNO zu koppeln. Dann merkte er, dass man das Board auf zwei Arten mit Strom versorgen kann. Es gibt da die üblichen 5 V vom USB-Anschluss, alternativ dazu kann man eine externe Spannungsquelle mit bis zu 12 V über einen 2,1-mm-Hohlstecker anschließen. Sind beide Spannungen vorhanden, entscheidet sich Arduino automatisch für die externe Quelle. Die ausgewählte Spannung steht dann an Vin zur Verfügung (siehe die „Power“-Pins auf dem Board).