Beim bisherigen Kochen und Braten ging es hauptsächlich um digitale Signale wie GPIOs, serielle UARTs, SPI und I2C. Hinzu kam etwas Würze durch analoge Signale via SPI. In dieser Folge wird die äußerst wichtige Zutat PWM hin und her gewendet.
 
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Bei PWM (PulseWidth-Modulation) handelt es sich um ein Rechtecksignal, dessen Pulsbreite verändert (= moduliert) wird. Eine veränderte Pulsbreite sorgt für einen veränderten Mittelwert des Signals. PWM wird daher hauptsächlich zur verlustarmen Steuerung der Leistung von Lampen, Motoren etc. eingesetzt. Ein SoC des Typs BCM2835 von Broadcom ist der zentrale Chip eines RPi.