Sie werden gleichzeitig geliebt und gehasst. Steckbretter eignen sich prima zum Ausprobieren und fördern die Kreativität. Man liebt sie, weil sie so vielseitig und einfach zu verwenden sind. Man hasst sie wegen schlechter Kontakte und weil nie genug Platz darauf ist. Elektronische Schaltungen benötigen Stromversorgungen, doch genau dafür gibt es bei Steckbrettern keine guten Anschlüsse.

Es gibt wenig Nervtötenderes als eine Schaltung, die nicht richtig funktioniert, weil die Stromversorgung Schwierigkeiten macht. Das Konzept mit den T-boards wurde ursprünglich dafür entwickelt, Experimente mit Mikrocontrollern auf Steckbrettern zu vereinfachen, indem soviel wie möglich des Steckbretts frei bleibt. Doch dieses Konzept bietet auch für andere Zwecke wie Netzteile oder Messtechnik Vorteile. In diesem Projekt geht es genau um solche Aspekte.

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